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Asiatische Blutegel im Garnelenaquarium

Potenzielle Bedrohung für Garnelenarten oder faszinierender Mitbewohner?

In diesem Artikel ...

... werden wir uns ausführlich mit dem Asiatischen Blutegel (Barbronia weberi) beschäftigen. Wir werden erklären, was dieser Blutegel ist, wie sein Lebenszyklus aussieht und wie er in unsere Aquarien gelangen kann. Zudem werden wir beleuchten, wie sich dieser Blutegel vermehrt und viele andere interessante Details anhand wissenschaftlicher Untersuchungen und der Erfahrungen von Aquarianern präsentieren.

Blutegel im Garnelen Aquarium

Das Thema Blutegel in Garnelenbecken ist tatsächlich sehr umstritten und sorgt häufig für Diskussionen. Die Hauptursache für die unterschiedlichen Meinungen liegt oft darin, dass Aquarianer Schwierigkeiten haben, die genaue Art des Blutegels in ihrem Becken korrekt zu identifizieren. Eine präzise Identifikation ist jedoch entscheidend, da verschiedene Blutegelarten unterschiedliche Auswirkungen auf das Aquarium haben können. Ein besonders wichtiges Beispiel ist der Asiatische Blutegel (Barbronia weberi), der weltweit verbreitet ist. Diese Art ist besonders unerwünscht in Garnelenbecken, da sie sich durch ihre räuberische Natur als ernsthafte Bedrohung für Garnelen herausstellen kann. Barbronia weberi ist dafür bekannt, dass sie nicht nur geschwächte oder verletzte Garnelen angreift, sondern auch gesunde und aktive Tiere nicht verschont bleiben. Dies macht diesen Blutegel zu einem ernsthaften Problem für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Garnelen in einem Aquarium. Der Asiatische Blutegel ernährt sich von einer Vielzahl kleiner Organismen, darunter auch Garnelen, insbesondere wenn diese sich in einem geschwächten Zustand befinden oder während der Häutung. Die Gefahr durch diese Art wird oft unterschätzt, was zu einem Mangel an proaktiven Maßnahmen zur Kontrolle oder Entfernung führen kann. Daher ist es für Aquarianer wichtig, sich bewusst zu sein, welche Blutegelarten potenziell problematisch sein könnten und entsprechende Maßnahmen zur Identifikation und Bekämpfung zu ergreifen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Risiko, das von Blutegeln wie Barbronia weberi in Garnelenbecken ausgeht, nicht ignoriert werden sollte. Die genaue Identifikation der Blutegelart und das Verständnis ihrer potenziellen Gefahren sind entscheidend, um geeignete Maßnahmen zu treffen und die Garnelen in einem Aquarium zu schützen.

Taxonomie der asiatischen Blutegel 
  • Domäne: Eukaryota (Organismen mit Zellen) 
  • Reich: Animalia (Tiere) 
  • Stamm: Annelida (Ringelwürmer) 
  • Klasse: Clitellata (Clitellaten) 
  • Unterklasse: Hirudinea (Blutegel) 
  • Ordnung: Arhynchobdellida (Kieferlose Blutegel)
  • Familie: Salifidae (Süßwasser-Raubblutegel) 
  • Gattung: Barbronia Art: B. weberi

Die Gattung Barbronia umfasst derzeit acht Arten: B. arcana, B. assiuti, B. borealis, B. gwalagwalensis, B. nepalensis, B. rouxi, B. shillongensis und B. weberi.

Hinweis: Die Gattung Barbronia zieht momentan viel wissenschaftliche Aufmerksamkeit auf sich, da ihre Ausbreitung weltweit rasch voranschreitet, insbesondere durch menschliche Einführungen und den internationalen Handel. Besonders bemerkenswert ist die Fortpflanzungsfähigkeit dieser Blutegel. Ein einzelner Blutegel kann, selbst ohne Paarung, jährlich Hunderte von Nachkommen produzieren. Diese außergewöhnliche Fortpflanzungsrate trägt wesentlich zur schnellen Verbreitung bei und stellt eine Herausforderung für das Management von Aquarien und natürlichen Lebensräumen dar. Wissenschaftler untersuchen daher intensiv, wie diese Blutegel verbreitet werden, welche ökologischen Auswirkungen sie haben und welche Maßnahmen zur Kontrolle ihrer Population ergriffen werden können.

Verbreitung der Asiatischen Blutegel
Ursprünglich war der Asiatische Blutegel (Barbronia weberi) in einem weitreichenden Gebiet von Afghanistan und Pakistan bis Java, Sumatra, Borneo, Indien und Südchina heimisch. Diese Regionen boten ihm die idealen Bedingungen für seine Lebensweise und Fortpflanzung. In den letzten Jahren hat sich der Asiatische Blutegel jedoch erheblich ausgebreitet und ist nun auf allen Kontinenten außer der Antarktis anzutreffen. Besonders auffällig ist seine Präsenz in Süd- und Nordamerika, Australien, Neuseeland und Europa. In Europa wurden diese Blutegel in mehreren Ländern nachgewiesen, darunter Italien, England, Ungarn, Österreich und Deutschland. Die wahrscheinlichste Quelle für die Einschleppung dieser Art ist der Aquarienhandel. Durch den internationalen Austausch von Aquarienpflanzen und -tieren werden die Blutegel häufig in neue Regionen transportiert. Oft gelangen sie unbemerkt zusammen mit Wasserpflanzen, -substraten oder Lebendfutter in neue Umgebungen. Sobald sie sich dort etabliert haben, können sie sich schnell ausbreiten und neue Populationen bilden. Die weltweite Verbreitung des Asiatischen Blutegels unterstreicht die Notwendigkeit für Aquarianer und Gewässermanagement-Behörden, Vorsichtsmaßnahmen beim Import von Aquarienpflanzen und -tieren zu treffen. Eine sorgfältige Überprüfung und Quarantäne neuer Pflanzen und Tiere kann dazu beitragen, die unbeabsichtigte Einschleppung solcher potenziell invasiven Arten zu verhindern und die Verbreitung von Barbronia weberi in neuen Regionen einzudämmen.

Lebensraum der asiatischen Blutegel
Barbronia weberi, der Asiatische Blutegel, bevorzugt im Allgemeinen stehende Gewässer wie Teiche, Seen und Sümpfe oder langsam fließende Gewässer. Diese Umgebungen bieten ideale Bedingungen für seine Lebensweise und Fortpflanzung. Besonders häufig findet man diese Blutegel in Bereichen mit dichter Wasservegetation. Die dichte Vegetation spielt eine entscheidende Rolle für die Blutegel aus mehreren Gründen. Zum einen bietet sie ihnen Schutz vor Fressfeinden und anderen Gefahren, indem sie den Blutegeln Deckung und Verstecke bietet. Zum anderen nutzen die Blutegel die Pflanzen als Anheftungsmöglichkeiten für ihre Kokons. Die Kokons werden oft an Wasserpflanzen befestigt, insbesondere in Bereichen, die schwer zugänglich sind, um den Nachwuchs vor möglichen Gefahren zu schützen und optimale Bedingungen für die Entwicklung zu gewährleisten. Die Wahl dieser Lebensräume und die Fortpflanzungsstrategie der Blutegel tragen maßgeblich zu ihrer erfolgreichen Ansiedlung und Verbreitung in verschiedenen Gewässertypen bei. Durch die Nutzung der Vegetation können sich die Blutegel effizient vermehren und ihre Nachkommen vor Feinden und ungünstigen Umweltbedingungen schützen. Dies unterstützt die Stabilität und das Wachstum ihrer Population in den jeweiligen Lebensräumen.

Beschreibung der asiatischen Blutegel
  1. Der Asiatische Blutegel erreicht in der Regel eine Länge von 2,5 bis 3,5 cm. Bei einer maximalen Körperbreite von etwa 3,3 mm können diese Blutegel ihren Körper auf das 2- bis 3-fache ihrer ursprünglichen Länge ausdehnen. Diese Fähigkeit zur Körpervergrößerung ist besonders nützlich, um sich an verschiedene Umgebungen anzupassen und potenziellen Bedrohungen zu entkommen. 
  2. Der Körper des Asiatischen Blutegels ist länglich und segmentiert, mit einer wurmartigen Struktur. Er verjüngt sich nach vorne hin und ist durch winzige Beulen auf der Oberfläche rau. Diese Beulen tragen zur rauen Textur des Blutegels bei und helfen ihm, sich besser an Unterlagen festzuklammern, wie etwa an Wasserpflanzen oder anderen Oberflächen in seinem Lebensraum. 
  3.  Der Blutegel verfügt über zwei Saugnäpfe. Der vordere Saugnapf hat eine maximale Breite von etwa 0,035 Zoll (0,9 mm) und wird für die Fortbewegung und das Festhalten an Oberflächen verwendet. Der hintere Saugnapf ist größer, mit einer maximalen Breite von etwa 0,079 Zoll (2,0 mm), und ist nach unten gerichtet. Dieser Saugnapf spielt eine zentrale Rolle bei der Befestigung des Blutegels an verschiedenen Unterlagen und beim Festhalten von Beutetieren. 
  4. Die Färbung des Asiatischen Blutegels ist in der Regel rötlich bis bräunlich-gelb, wobei die Bauchseite eine weißliche Farbe aufweist. Diese Farbgebung sorgt für eine gewisse Tarnung in ihrem natürlichen Lebensraum, wo sie oft zwischen Pflanzen und anderen organischen Materialien verborgen ist. Die minimale Pigmentierung auf der Oberseite hilft dabei, sich in der Umgebung besser zu integrieren und vor Fressfeinden geschützt zu bleiben. 
  5. Barbronia weberi besitzt drei Paare von kreisförmigen Augenflecken. Diese Augenflecken sind einfach strukturiert und helfen dem Blutegel, Lichtveränderungen in seiner Umgebung wahrzunehmen, was für die Orientierung und die Jagd nach Beute wichtig ist. 
  6.  Fortpflanzungsorgane, die Gonoporen des Asiatischen Blutegels sind groß und deutlich sichtbar. Sie sind durch fünf Ringe voneinander getrennt, was eine klare Unterscheidung der Fortpflanzungsorgane ermöglicht. Diese Gonoporen spielen eine wesentliche Rolle bei der Fortpflanzung, indem sie den Austausch von Fortpflanzungsgut zwischen den Blutegeln ermöglichen und somit zur Fortpflanzung beitragen.

Lebenszyklus der asiatischen Blutegel
Der Lebenszyklus asiatischer Blutegel umfasst typischerweise mehrere Stadien:

  1. Ei: Erwachsene Blutegel legen ihre Eier in einem gallertartigen Kokon ab, der auf den Pflanzen abgelegt wird. 
  2. Embryo : Aus den Eiern schlüpfen im Kokon Embryonen. Die Embryonen entwickeln sich und wachsen im Kokon, bis sie schlüpfen können. 
  3. Jungtiere: Nach dem Schlüpfen verlassen die jungen Blutegel den Kokon. Sie sind winzige Kopien der erwachsenen Tiere. 
  4. Wachstum und Entwicklung : Junge Blutegel ernähren sich von organischen Stoffen und wachsen und entwickeln sich mit der Zeit. Während sie sich ernähren, häuten sie sich mehrmals, wobei sie ihre äußere Haut abwerfen, um ihrer zunehmenden Größe gerecht zu werden. 
  5. Reife: Mit zunehmender Reife erreichen die Blutegel die Geschlechtsreife und werden erwachsen. Erwachsene Tiere können sich fortpflanzen und Eier produzieren, wodurch der Lebenszyklus fortgesetzt wird. 

Lebensdauer von asiatischen Blutegeln
Laut Studien beträgt die durchschnittliche Lebensdauer von Barbronia weberi etwa 122 Tage. Diese Lebensdauer kann jedoch variieren, und es wurden auch Ausnahmen festgestellt: Die höchste aufgezeichnete Lebensdauer eines Asiatischen Blutegels lag bei 216 Tagen. Dieser Wert stellt jedoch eher eine Ausnahme dar und ist nicht die Regel. In der Regel erreichen die Blutegel ihre durchschnittliche Lebensdauer von etwa 122 Tagen, bevor sie natürlicherweise sterben oder durch Umweltfaktoren beeinträchtigt werden.

Reproduktion von asiatischen Blutegeln
Barbronia weberi ist ein faszinierendes Beispiel für eine hermaphroditische Art. Jedes Individuum besitzt sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsorgane, was es ihnen ermöglicht, während der Paarung beide Rollen gleichzeitig zu übernehmen. Dieser Fortpflanzungsmechanismus ist besonders effektiv, da er den Blutegeln die Flexibilität gibt, sich in unterschiedlichen Paarungsszenarien fortzupflanzen. Bei der Paarung können sich zwei Individuen gegenseitig befruchten, oder ein einzelner Blutegel kann sich selbst befruchten, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Nachkommen produziert werden. Eine besonders bemerkenswerte Eigenschaft von Barbronia weberi ist ihre Fähigkeit zur asexuellen Fortpflanzung, auch bekannt als Selbstbefruchtung. Dies bedeutet, dass ein einzelner Blutegel in der Lage ist, Nachkommen zu erzeugen, ohne auf ein anderes Individuum angewiesen zu sein. Diese Fähigkeit zur Selbstbefruchtung ist ein bedeutender Überlebensvorteil, da sie es der Art ermöglicht, auch in isolierten oder ungünstigen Bedingungen zu gedeihen. In einem Aquarium genügt also ein einzelner Blutegel, um eine Population zu etablieren, da dieser alleine in der Lage ist, sich fortzupflanzen und Nachkommen zu produzieren. Diese Fortpflanzungsstrategie macht Barbronia weberi zu einem besonders effektiven und potenziell invasiven Bewohner von Aquarien und anderen Süßwasserumgebungen. Die Reproduktionsrate kann extrem hoch sein, was bedeutet, dass sich die Population schnell vermehren kann, wenn die Bedingungen günstig sind. Ein einzelner Blutegel kann durch regelmäßige Kokonproduktion und Selbstbefruchtung eine Vielzahl von Nachkommen hervorbringen, die dann ebenfalls in der Lage sind, sich zu reproduzieren. Da ein einziger Blutegel zu einem erheblichen Befall führen kann, ist es wichtig, bei der Entdeckung eines solchen Tieres in einem Aquarium sofort zu entfernen.

Einige Fakten zur Fortpflanzung asiatischer Blutegel:
Barbronia weberi produziert regelmäßig Kokons und ist besonders aktiv in der Fortpflanzung. Die Kokonproduktion kann bis zu drei Monate lang andauern, wobei jede Woche neue Kokons gebildet werden. Während dieser Zeit beginnen die erwachsenen Blutegel zu altern und ihre Fortpflanzungsaktivität nimmt zu. Die Kokons werden an verschiedenen Stellen befestigt, wie an Wasserpflanzen, Felsen oder den Wänden von Aquarien. Besonders häufig finden sich die Kokons an den Blättern von Wasserpflanzen, in der Nähe der Basis der Blattquirle oder entlang des Stängels. Diese Positionierung macht die Kokons oft schwer zu erkennen, da sie gut versteckt sind. Ein Kokon enthält in der Regel 1 bis 5 Eier. Die Entwicklung der Eier im Kokon verläuft schnell: Nach etwa 2 Tagen schlüpfen die Larven. Die Larven oder Jungtiere verbleiben noch 25 bis 30 Tage im Kokon, wo sie sich von der Nährflüssigkeit ernähren. Diese Flüssigkeit enthält alle notwendigen Nährstoffe für das Wachstum und die Entwicklung der jungen Blutegel, da die Eltern nach der Ablage der Kokons keine weitere Nahrung oder Pflege bereitstellen. Nach dem Verlassen des Kokons sind die jungen Blutegel etwa 5 bis 6 mm lang. Sie sind bereits in der Lage, Beutetiere zu fressen, die größer sind als sie selbst. Viele der jungen Blutegel überleben ihre erste Mahlzeit und wachsen heran. Allerdings ist ihre Überlebenschance stark davon abhängig, dass sie innerhalb eines Tages Nahrung finden. Fehlt ihnen die Nahrung, sterben sie in der Regel. Die Eltern zeigen nach dem Schlüpfen keine weitere Interaktion mit den Kokons oder den Nachkommen, abgesehen von gelegentlichem Kannibalismus, bei dem erwachsene Blutegel die Jungtiere fressen können. Diese Art von Verhalten ist nicht ungewöhnlich und kann in Situationen auftreten, in denen die Nahrungsressourcen begrenzt sind. Abhängig von Umweltfaktoren wie Temperatur und Nahrungsverfügbarkeit erreichen die Blutegel ihre Fortpflanzungsreife in etwa 2 bis 4 Monaten nach dem Schlüpfen. Dies markiert den Beginn ihres eigenen Fortpflanzungszyklus und setzt den Kreislauf der Kokonproduktion fort.

Typisches Verhalten asiatischer Blutegel
Asiatische Blutegel bewohnen typischerweise Substrate wie den Boden von Teichen, Seen oder Aquarien, wo sie Zugang zu verrottender organischer Substanz oder kleinen Organismen haben. Diese Lebensräume bieten ihnen eine reichhaltige Nahrungsquelle, darunter Würmer und andere wirbellose Tiere. Ihre bevorzugten Substrate sind oft mit Schlamm oder Algen durchzogen, die als ideale Nahrungsquelle dienen. Obwohl Asiatische Blutegel in der Lage sind, sich mit wellenförmigen Bewegungen durch das Wasser zu bewegen, ist dies nicht ihre primäre Fortbewegungsart. Meistens kriechen sie über den Boden des Gewässers oder graben sich in das Substrat ein, um ihre Nahrung zu suchen. Ihre Fortbewegung im Wasser erfolgt eher sporadisch und wird in der Regel nur dann genutzt, wenn sie sich von einem Ort zum anderen bewegen müssen oder wenn sie auf der Suche nach neuen Lebensräumen sind. Asiatische Blutegel sind vorwiegend nachtaktive Tiere. In der Dunkelheit sind sie am aktivsten und nutzen die Zeit, um nach Nahrung zu suchen oder sich fortzupflanzen. Ihr Aktivitätsmuster kann jedoch durch verschiedene Umweltfaktoren beeinflusst werden. So können Nahrungsverfügbarkeit, Temperatur und Wasserqualität einen erheblichen Einfluss auf ihr Verhalten haben. Auch die Anwesenheit von Raubtieren kann sie dazu veranlassen, sich häufiger zurückzuziehen oder ihre Aktivitätszeiten anzupassen. Obwohl Asiatische Blutegel sich in Gegenden mit hohem Nahrungsangebot oder während der Paarung manchmal in Gruppen versammeln können, sind sie grundsätzlich Einzelgänger. Ihr Leben ist weitgehend von Einzelaktivitäten geprägt, und sie zeigen keine ausgeprägten sozialen Verhaltensweisen. Sie sind nicht dafür bekannt, soziale Bindungen einzugehen oder in Gruppen zu interagieren, abgesehen von den temporären Ansammlungen, die durch bestimmte Umweltbedingungen oder Fortpflanzungsbedürfnisse hervorgerufen werden. Insgesamt sind Asiatische Blutegel faszinierende Tiere mit speziellen Anpassungen an ihre Umwelt, die ihnen ermöglichen, erfolgreich in verschiedenen Süßwasserhabitaten zu leben. Ihre Anpassungsfähigkeit und ihr Verhalten machen sie zu interessanten Studienobjekten für Aquarianer und Forscher gleichermaßen.

Was fressen asiatische Blutegel?
Wie bereits erwähnt, gehören alle Blutegel der Familie Salifidae und der Gattung Barbronia zur Kategorie der Süßwasser-Raubblutegel. Diese Blutegel sind vor allem als Räuber bekannt, die sich in ihrem natürlichen Lebensraum von einer Vielzahl wirbelloser Tiere ernähren. Zu ihrem Beutespektrum gehören Wenigborster (eine Art von Würmern), Schnecken, Krebstiere und sogar Insekten. In Aquarien besteht die Hauptnahrung von Barbronia weberi in der Regel aus verschiedenen Wurmarten. Dazu gehören: Tubifex-Würmer Blutwürmer Schwarzwürmer Detrituswürmer Grindal-Würmer Obwohl erwachsene Blutegel lange Zeit ohne Nahrung auskommen können, zeigt sich ihr Appetit als äußerst unersättlich, sobald sie Zugang zu Futter haben. Diese Blutegel sind sehr hungrig und können bei der Nahrungsaufnahme sehr aktiv werden. Es sind auch Fälle von Kannibalismus unter ihnen bekannt, wobei sie sich gelegentlich selbst oder andere Blutegel fressen, wenn die Nahrungsressourcen knapp sind oder sie unter Stress stehen. Die Fähigkeit von Blutegeln, lange Zeit ohne Nahrung auszukommen, kann dazu führen, dass sie in Aquarien oft als weniger problematisch angesehen werden, solange sie genügend Nahrung finden. Jedoch sollte man ihre Präsenz und ihre potenziellen Auswirkungen auf das Aquarium stets im Auge behalten.

Fressen asiatische Blutegel Planarien?
Vor einiger Zeit stieß ich auf Berichte von Aquarianern, die feststellten, dass die Anzahl der Planarien in ihren Aquarien nach dem Auftreten von Asiatischen Blutegeln stark zurückgegangen sei. Diese Beobachtungen lassen vermuten, dass Planarien möglicherweise auch auf dem Speiseplan der Asiatischen Blutegel stehen könnten. In der Aquaristik sind solche Rückgänge oft ein Hinweis darauf, dass bestimmte Fressfeinde eine Rolle bei der Kontrolle von Schädlingen oder unerwünschten Organismen spielen. Die Theorie, dass Asiatische Blutegel Planarien fressen, basiert auf diesen Beobachtungen und der Annahme, dass Blutegel als Allesfresser in der Lage sein könnten, verschiedene kleine Organismen, einschließlich Planarien, zu konsumieren. Planarien sind bekannt dafür, dass sie in Aquarien Probleme verursachen können, insbesondere wenn ihre Population außer Kontrolle gerät. Falls Blutegel tatsächlich Planarien fressen, könnte dies potenziell eine natürliche Methode zur Bekämpfung dieser Schädlinge darstellen. Jedoch handelt es sich hierbei derzeit nur um Spekulationen. Es gibt noch keine wissenschaftlich fundierten Studien oder umfassenden Untersuchungen, die bestätigen, dass Asiatische Blutegel Planarien regelmäßig fressen oder dass diese Interaktion einen signifikanten Einfluss auf die Planarienpopulation hat. Daher ist es wichtig, weitere Belege und wissenschaftliche Forschung abzuwarten, um diese Hypothese zu bestätigen. In der Zwischenzeit sollten Aquarianer, die mit Planarienproblemen kämpfen, alternative Methoden zur Kontrolle der Planarienpopulation in Betracht ziehen. Dazu gehören die Verbesserung der Wasserqualität, der Einsatz von speziellen Planarienfressern wie bestimmten Schneckenarten oder auch die mechanische Entfernung der Planarien. Es ist ratsam, weiterhin aufmerksam zu bleiben und Veränderungen in der Aquarienumgebung zu überwachen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Sind Asiatische Blutegel gefährlich für Garnelen, Fische und Schnecken?
Asiatische Blutegel können tatsächlich eine Gefahr für Garnelen darstellen. Es ist nicht vollständig sicher, diese Blutegel in einem Garnelenbecken zu halten. Diese Blutegel sind schnell genug, um sowohl schwache als auch gesunde Jungtiere oder Baby Garnelen zu fangen. Häutende oder geschwächte Garnelen sind für sie besonders leichte Beute. Es gibt zwar Berichte von Aquarianern im Internet, die behaupten, sie hätten nie Probleme mit Blutegeln in ihren Garnelenbecken gehabt. Allerdings glaube ich, dass dies oft auf eine Verwechslung der Blutegelarten zurückzuführen sein könnte, da nicht alle Blutegelarten für Garnelen gefährlich sind. Da jedoch für die genaue Identifizierung von Blutegelarten spezielle Ausrüstung erforderlich ist, ist es ratsam, auf Nummer sicher zu gehen. Wenn Sie Blutegel in Ihrem Aquarium entdecken, sollten Sie daher vorsichtshalber entfernen.

Schneckenbecken
Süßwasserschnecken sind zwar nicht die bevorzugte Nahrungsquelle des Asiatischen Blutegels, doch gibt es Fälle, in denen hungrige Blutegel auch Schnecken angreifen. Besonders gefährdet sind Zierschneckenarten, die keine "Falltüren" besitzen, um ihr Gehäuse bei Bedrohung zu verschließen. Aus diesem Grund ist Vorsicht geboten, wenn Sie solche Schnecken in Ihrem Aquarium halten. Achten Sie auf Anzeichen von Angriffen und überlegen Sie, Maßnahmen zu ergreifen, um die Schnecken zu schützen, falls Sie Blutegel in Ihrem Becken entdecken. 

Fische
Asiatische Blutegel stellen keine Gefahr für Fische dar. Im Gegenteil, viele Fischarten fressen diese Blutegel gerne. Die Bewegungen der Blutegel im Wasser können den Jagdinstinkt der Fische wecken, da die Blutegel oft schnell und unregelmäßig schwimmen, was sie zu einer interessanten Beute macht. Dies kann besonders bei kleinen und räuberischen Fischarten der Fall sein, die in ihrem natürlichen Lebensraum Blutegel und andere kleine Wirbellose jagen. Für viele Aquarianer ist dies sogar ein Vorteil, da die Fische auf diese Weise zur natürlichen Regulierung der Blutegelpopulation beitragen können. Die Präsenz von Blutegeln kann daher als eine zusätzliche Nahrungsquelle für die Fische gesehen werden. Wenn Sie jedoch ein Aquarium mit Fischen und Blutegeln betreiben, sollten Sie sicherstellen, dass die Fischarten kompatibel sind und dass die Blutegel nicht in einer Zahl vorhanden sind, die das Gleichgewicht des Aquariums stören könnte. Zusätzlich können einige Fischarten auch dazu beitragen, die Verbreitung der Blutegel einzudämmen, indem sie die Eier oder Larven fressen, die an Wasserpflanzen oder anderen Oberflächen haften. In dieser Hinsicht spielen Fische eine natürliche Rolle bei der Kontrolle der Blutegelpopulation, was in vielen Aquarien eine nützliche Dynamik darstellt.
Eigenschaften
Zwerggarnelen: Schädlinge

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"Asiatische Blutegel können sich auf überraschend einfache Weise in ein Aquarium einschleichen. Dies geschieht häufig über Wasserpflanzen, die von Natur aus ein ideales Habitat für die Blutegel bieten. Es ist daher ratsam, neue Wasserpflanzen gründlich zu inspizieren und gegebenenfalls zu behandeln, um das Risiko der Einschleppung von Blutegeln und anderen unerwünschten Organismen zu minimieren. Da die Eier und frisch geschlüpften Blutegel sehr klein sind, werden sie häufig erst nach einigen Wochen sichtbar, wenn sie bereits gewachsen sind."

Wie werde ich asiatische Blutegel in meinem Aquarium los?

Bei einem großem Befall ist es nahezu unmöglich, Barbronia weberi aus einem Aquarium zu entfernen, es sei denn, es handelt sich um ein Becken mit nacktem Boden und ohne Pflanzen oder andere Verstecke. Ich habe unzählige Foren durchstöbert, mich mit verschiedenen Leuten zu diesem Problem ausgetauscht und einige Methoden selbst ausprobiert, darunter die Verwendung von Salz, Entwurmungsmitteln für Hunde und Produkte gegen Planarien. Leider hat keine dieser Methoden bei mir die gewünschten Ergebnisse erzielt. Es wird häufig gesagt, dass sehr hohe Konzentrationen dieser Produkte möglicherweise wirksam sein könnten, aber in meiner Situation war das keine praktikable Option, da sie auch den Garnelen schaden könnten. Auch die Verwendung erhöhter Kupferkonzentrationen ist keine Option, da sie für Garnelen und andere Aquarienbewohner ebenfalls gefährlich sein kann. In einer Studie habe ich später gelesen, dass Barbronia weberi empfindlich auf zu warmes Wasser reagiert (über 30 °C ). Bisher hatte ich jedoch noch keine Gelegenheit, diese Theorie in der Praxis zu testen, um zu sehen, ob eine Erhöhung der Wassertemperatur tatsächlich eine effektive Methode zur Bekämpfung dieser Blutegelart darstellen könnte. Auf Panacur und Flubenol reagieren sie nicht, diese Mittel sollten also bei einem Befall mit Barbronia weberi nicht zum Einsatz kommen - der wäre hier sinnlos.

Manuelle Entfernung - Fangen der Blutegel

Verwende eine Pinzette, um die Blutegel manuell zu entfernen. Greife den Blutegel vorsichtig am Körper und ziehe ihn behutsam aus dem Becken, ohne die Umgebung zu beschädigen. Es ist wichtig, die Pinzette sanft zu nutzen, um die Pflanzen, den Bodengrund und andere Bewohner deines Aquariums nicht zu stören. Diese Methode kann zwar zeitaufwändig und mühsam sein, aber sie ist oft die effektivste Lösung, besonders wenn andere Methoden nicht ausreichen, um die Blutegel vollständig zu beseitigen. Manchmal ist es nötig, die manuelle Entfernung regelmäßig zu wiederholen, um alle Blutegel einzudämmen.

Radikale Option - Becken ausräumen

Hier sind die Schritte, die Du unternehmen kannst, um Barbronia weberi aus deinem Aquarium zu entfernen:
  1. Evakuierung der Garnelen und Schnecken:

    • Entferne alle Garnelen und Schnecken aus deinem Aquarium und setze sie in ein separates Becken mit nacktem Boden (Quarantänebecken) um. Stelle sicher, dass das Quarantänebecken gründlich gereinigt und desinfiziert ist, um eine weitere Verbreitung der Blutegel zu verhindern.
  2. Sichtprüfung:

    • Führe eine gründliche Sichtprüfung durch, um sicherzustellen, dass keine Blutegel auf die neuen Beckenbewohner übertragen wurden.
  3. Reinigung des Aquariums:

    • Mach eine umfassende Reinigung des Beckens. Schrubbe und reinige das Hauptbecken, einschließlich aller Dekorationen und Treibholz, mit Wasserstoffperoxid. Das hilft, mögliche Spuren von Blutegeln zu entfernen.
  4. Trocknung:

    • Lass alle gereinigten Teile des Aquariums mehrere Tage in der Sonne trocknen. Dies stellt sicher, dass alle verbleibenden Eier oder Larven abgetötet werden.
  5. Austausch des Filtermediums:

    • Wirf den Schwamm oder das Filtermedium weg und ersetze es durch neues, sauberes Material. So verhinderst du, dass eventuell noch vorhandene Blutegel oder ihre Eier im Filter bleiben.
  6. Quarantäne der Pflanzen:

    • Wenn du Pflanzen aus einem infizierten Tank verwenden möchtest, solltest du diese gründlich quarantänisieren. Ein effektives Verfahren besteht darin, die Pflanzen in einer Lösung aus Wasser und Bleichmittel (1 Teil Bleichmittel auf 19 Teile Wasser) für 5-10 Minuten einzuweichen. Spüle die Pflanzen anschließend gründlich ab, um alle Rückstände zu entfernen.
  7. Substratbehandlung:

    • Idealerweise solltest du Substrate aus einem infizierten Tank nicht wiederverwenden. Falls du das Substrat dennoch verwenden möchtest, koche es oder gieße kochendes Wasser direkt auf das Substrat. Rühre es gut um, um alle Blutegel und ihre Eier abzutöten. Alternativ kannst du auch eine Bleichmittellösung verwenden, um das Substrat zu desinfizieren.
  8. Einführung von Blutegel-fressenden Fischen:

    • Es gibt viele Fischarten, die Blutegel fressen und dir helfen können, deren Population zu kontrollieren. Zu diesen Fischen gehören:
      • Buntbarsche: Wie Julidochromis, Oscar und Red Devils.
      • Schmerlen: Wie Clown-Schmerlen, Zebra-Botia und Macracantha-Botia-Schmerlen.
      • Kampffische: Diese sind ebenfalls dafür bekannt, kleine Schädlinge zu fressen.
      • Mollies: Auch diese Fische können hilfreich sein.
      • Tetras und Erbsenkugelfische: Auch diese Arten sind dafür bekannt, Blutegel zu fressen.

Durch die Kombination dieser Maßnahmen kannst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die Blutegel erfolgreich aus deinem Aquarium zu entfernen und zukünftige Infektionen besser zu verhindern.

Der Nachteil dieser Methode ist:
Wenn du darüber nachdenkst, einen neuen Fisch in dein Aquarium einzuführen, sei dir bewusst, dass nicht alle Fischarten für Garnelenbecken geeignet sind. Kleine Fische wie Kardinaltetras oder Guppys können zum Beispiel problematisch sein, da sie eventuell deine Garnelen stören oder sogar fressen könnten. Sollten sich Blutegel in großen Becken etabliert haben, kann es sein, dass selbst Fische sie nicht vollständig ausrotten können. Es wird viel Zeit in Anspruch nehmen, und die Blutegel verstecken sich oft im Bodengrund. Tagsüber sind sie normalerweise nicht sichtbar, aber sie sind immer noch vorhanden. 

Wie kann man einen Befall mit asiatischen Blutegeln verhindern?

Der beste Weg, Asiatische Blutegel und andere Schädlinge oder Parasiten im Aquarium zu verhindern, ist, das Problem bereits in der frühen Phase zu bekämpfen, bevor es sich ausbreitet. Prävention ist entscheidend, um sicherzustellen, dass dein Aquarium gesund bleibt. Dazu gehört, neue Pflanzen oder Tiere vor dem Einsetzen gründlich zu überprüfen und gegebenenfalls in Quarantäne zu halten. Achte auf eine regelmäßige Wartung und Reinigung des Aquariums, um mögliche Nischen für Schädlinge zu minimieren. Ein gut gepflegtes und ausgewogenes Aquarium bietet weniger Gelegenheit für Schädlinge, sich anzusiedeln. Außerdem kann der Einsatz von natürlichen Fressfeinden oder speziellen Filtermedien zur Vorbeugung beitragen. Indem du diese vorbeugenden Maßnahmen umsetzt, kannst du das Risiko von Schädlingen wie Asiatischen Blutegeln erheblich reduzieren und ein gesundes, stabiles Aquarienumfeld aufrechterhalten.

Deshalb solltest du immer alles unter Quarantäne stellen!

  • Verwende vorzugsweise In-vitro-Pflanzen, da sie unter sterilen Bedingungen gezüchtet werden und keine unerwünschten Gäste mitbringen.
  • Dekorationsgegenstände abkochen: Alle neuen Dekorationsgegenstände, wie Steine, Holz oder Pflanzen, solltest du vor der Einführung ins Aquarium gründlich abkochen. Das tötet Eier, Larven und andere mögliche Schädlinge ab.

Diese Vorsichtsmaßnahmen helfen, dein Aquarium sauber und sicher für deine Garnelen und Fische zu halten.

Abschließend
Der Asiatische Blutegel (Barbronia weberi) ist ein typischer Süßwasserräuber, der sich vor allem von Wirbellosen ernährt. In Aquarien findet man diese Blutegel häufig an Pflanzen, und selbst ein einzelnes Exemplar kann innerhalb von wenigen Monaten zu einer erheblichen Ausbreitung führen. Diese Art ist besonders problematisch, da sie extrem widerstandsfähig ist und es schwierig ist, sie effektiv zu bekämpfen. Die Widerstandsfähigkeit der Asiatischen Blutegel bedeutet, dass viele der üblichen Methoden zur Bekämpfung von Schädlingen auch Ihre Garnelen gefährden können. Daher ist es von größter Wichtigkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um eine Einschleppung und Ausbreitung dieser Blutegel zu verhindern. Eine der wichtigsten Methoden zur Vermeidung eines Befalls besteht darin, keine unbehandelten oder nicht ausreichend quarantänisierten Pflanzen in Ihr Aquarium einzuführen. Pflanzen, die nicht vorab auf Schädlinge untersucht oder behandelt wurden, können eine unsichtbare Quelle für Blutegel-Eier oder -Larven darstellen, die sich dann im Aquarium etablieren und vermehren können. Zusätzlich zu diesem Grundsatz sollten Aquarianer auch darauf achten, dass alle anderen potenziellen Quellen für Blutegel, wie Lebendfutter oder andere Dekorationsmaterialien, gründlich überprüft und gegebenenfalls gereinigt werden, bevor sie ins Aquarium gelangen. Prävention ist die effektivste Methode, um den Problemen, die durch Barbronia weberi verursacht werden können, vorzubeugen und die Gesundheit des Aquariums zu gewährleisten.

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Jetzt ist es raus!

Mein Name ist Michael Wolfinger. Vielleicht hast Du schon von mir gehört - Ich bin Experte auf dem Gebiet der Garnelenkrankheiten und bekannt durch meine Arbeit auf der Webseite Crustakrankheiten.de. 

Als passionierter Garnelenzüchter und Autor mehrerer Bücher und Fachartikel stehe ich Dir gerne zur Verfügung, wenn Du Fragen rund um das Thema Garnelen hast.

Zögere nicht, mich zu kontaktieren - ich helfe Dir gerne weiter.

Michael Wolfinger


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